Dangerous Love - Story

Fuck! Alleine dieses verführerische Lächeln sorgte dafür das es in Tristans Hose enger wurde.
Oh ja sie entsprach ganz seinem Geschmack.
Nate würde definitiv dafür einige Insider Infos bekommen.
Das hier war eins der besten Geschenke. Candice wurde ihm langsam zu langweilig, aber die hier gefiel ihm ganz gut.
Mit einem schiefen lächeln das seine grübchen zeigte rutschte er ein wenig mach vorne, so das ihre Knie seine berührte.
Selbstsicher legte er seine Hände auf ihre nackten Oberschenkel und strich drüber.
Ja, er war ein Arschloch aber wenn sich eine Frau so für ihn präsentierte nahm er sich auch raus sie so zu berühren wie er wollte.
“Nate hat einen ziemlich guten Geschmack.“ sagte er und strich mit den Händen etwas höher ohne jedoch es so übertreiben das jemand von Sicherheitsdienst sich einschalten musste. Er wusste wie weit er gehen konnte und wie weit nicht.
“Also Baby, meine Jungs und ich hätten gerne eine ein Liter Flasche Wodka mit Redbull dazu. Außerdem ein paar Zigarren und wenn du damit fertig bist, würden wir uns darüber freuen, wenn du ein wenig für uns tanzen könntest.“ sein Daumen strich über ihre nackte haut.
Genoss das seidige Gefühl. Sie fühlte sich wirklich gut na und wenn er nicht befürchten würde eine Kugel zwischen die Augen zu bekommen, würde er keine Sekunde länger zögern und seine Hand weiter wandern zu lassen.

Nate musterte das Geschehen mit zusammen gekniffen Augen. Es gefiel ihm nicht wie Tristan Tessa anfasste.
Dadurch das er ziemlich gute Kontakte bei der Poilzei und beim FBI hatte, dachte er das er unersetzlich war doch das stimmte nicht.
Vielleicht sollte er diesen kleinen Bastard daran erinnern. Nur die Tatsache das jemand ihm eine Hand auf die Schulter legte hielt ihn davon ab.
Hinter ihm stand Mike.
“Wenn du willst das sie hier anfängt muss sie damit alleine klar kommen. Tristan ist nicht zu weit gegangen. Noch nicht.“
“Und sobald er das tut werde ich ihn erschießen.“ Kalt. Ein Versprechen.

Diesen geheimnisvolle lächeln sorgte dafür das Leila eine Gänsehaut bekam und sie sich ein wenig zu ihm lehnte.
“Ich gehöre aber nicht zu der Art Frau die Hilfe braucht.“ Sie konnte sich ganz gut Verteidigen auch wenn sie ziemlich kurz geraten war.
Die meisten Männer unterschätzten sie deswegen.
Naja so lange bis sie vor ihm auf dem Boden lagen.
Zufrieden registrierte sie wie sein Lächeln für eine Sekunde verrutschte.
Sie wusste ganz genau was sie hier Taten und doch knickte Mason nicht.
Er wusste auch bescheid und das hieß er das kein 0815 Barkeeper war.
“Und einen ziemlich heißen Barkeeper. Also kann man sich hier wirklich wunderbar amüsieren.“
Auch wenn es etwas lange her war, wusste Leila nach wie vor wie man flirtete und war sich nicht zu schade ihren Charme bei dem Barkeeper zu nutzen um Informationen zu bekommen.
Männer redeten gerne. Sehr gerne und oft waren sie sich nicht einmal bewusst was sie sagten.

Tessa war wirklich stolz auf sich, dass  ihr Lächeln nicht verrutschte noch und sie sich unter der Berührung des Mannes nicht einmal versteifte.
Wie selbstverständlich lagen seine großen, rauen Hände auf ihren Oberschenkel und steichen über die nackte Haut.
Es war unangenehm, aber aushaltbar. Seltsamerweise reagierte ihr Körper anders bei Nate fast überhaupt nicht auf die Berührung.
Während Tessa Blick kurz auf die Hände des Mannes fiel, als diese noch ein wenig höher rutschten, zuckte sie grinsend mit den Schultern. "Er weiß eben was gut ist."
Noch ein wenig höher, und Tessa war sich nicht mehr sicher ob sie es schaffen würde ruhig zu bleiben. Hoffentlich meinte Nate das wirklich ernst damit die Jungs nicht zu weit gehen zu lassen.
Sie ließ sich ihre Gedanken nicht anmerken und nickte stattdessen, als der Mann seine Bestellung aufgab, nur das wort Tanzen brachte sie etwas aus dem Konzept.
Sie hatte wirklich gehofft heute noch nicht Tanzen zu müssen. Aber gemäß dem sprichwort der Kunde ist könig konnte sie schlecht nein sagen, schließlich wollte sie ihren Job nicht riskieren.
Langsam mit einem sinnlichen Lächeln auf den Lippen beugte Tessa sich etwas zu dem Mann herunter bis ihr Gesicht knapp vor seinen schwebbte. Dann fuhr sie sich mit der Zunge über ihre trockene Unterlippe bevor sie anfing zu sprechen. "Kommt sofort", versicherte sie ihm. "Und natürlich kann ich danach ein wenig für euch Tanzen..."
Sie verharrte noch kurz in dieser Position, ehe sie sich wieder aufrichtete und langsam vom Tisch rutschte. Sie strich sich das Kleid glatt und machte sich schließlich auf den Weg zur Bar.
Kaum außer Reichweite stieß sie leise den Atem aus. Tessa hoffte wirklich das sie recht damit hatte, dass man sich an  so etwas gewöhnen konnte.  Das einzig gut daran war, dass es wirklich gut fürs Selbstvertrauen ist, so viele Männer um sich zu haben die sie gerne haben würden.
Sie verkniff sich ein Grinsen. Leila wäre bestimmt stolz auf sie.
An der Bar abgekommen, gab Tessa die Bestellung durch und ließ sich auf einen der Barhocker sinken. Sie brauchte jetzt noch ein wenig Zeit um sich zu sammeln um gleich für die Männer tanzen zu können. Das flirten hatte sie ganz gut hinbekommen, jetzt musste sie beim Tanzen alles geben um diesen Job zu behalten.

Mason registriert mit Zufriedenheit die leichte Gänsehaut auf ihren Körper und hob eine Augenbraue als sie sich etwas zu ihm rüber beugte.
"Aha..." Sein Blick glitt kurz von ihren braunen Augen zu ihren sinnlichen Lippen bevor er weiter sprach.
"Und zu welcher Art von Frau gehört du dann?" Mittlerweile war seine Stimme leiser geworden, neugierig. Er wollte wirklich gerne wissen was für eine Frau sie war und außerdem musste er sich schon die ganze Zeit dazu zwingen, nicht die Finger  über den dünnen streifen nackter Haut knapp über ihre Brust wandern zu lassen. Ihr Kleid machte ihn verrückt. Es überließ nichts der Fantasy, so das er sich bereits vorstellen konnte wie ihr nackter perfekter Körper unter ihm lag.
Mason Griff nach seinem Glas und trank einen großen Schluck um die Bilder zu verdrängen, aber seine Hose war mittlerweile trotzdem bereits zu eng geworden. Er musste diese Frau defitniv haben. Schon alleine um herauszufinden ob sie sich unter ihm genauso winden würde, wie er es sich vorstellte.
Als Leila schließlich wieder zu sprechen begann, versuchte Mason sich wieder auf das Gespräch zu konzentrieren.
Seine Lippen verzogen sich zu einem sexy Lächeln, während er langsam eine Augenbraue hob. "Heißer Barkeeper..." Masons Lächeln wurde noch eine Spur breiter. "Freut mich das ich dir anscheinend gefallen." Er streckte den Arm aus in fuhr mit den Fingern über ihren Nacken, genoss es wie sie unter der Berührung erschauderte. Sie wollte ihn defitniv auch.
"Ich kann allerdings nicht mit dir mithalten. Du siehst umwerfend aus und verdammt sexy", gab er zu, seine Hand blieb derweil wo sie war.

Tristen musste sich wirklich zusammen reißen seine Lippen nicht einfach auf die von ihr zu legen.
Sie provozierte es ja auch noch, aber solange sie nicht den ersten Schritt trat durfte er es nicht.
Aber so wie sie ihn ansah, würde es nicht mehr lange dauern bis sie ihn darum bat mit ihm kurz zu verschwinden.
Sobald sie weg war, lachten seine Kumpels und schlugen ihm auf den Rücken.
"Bro, wie machst du das immer nur?" fragte einer von ihnen und man sah ihm deutlich an wie er Tristen verehrte.
"Selbstvertrauen und gutes Aussehen." Tristen grinste und ließ die Neue nicht aus den Augen.
Er würde es nicht riskieren das jemand anderes ihm in die Quere kam und sollte es doch jemand versuchen, naja Tristen war schon immer der Freund von einem guten Fauskampf gewesen.

Nate beobachtete die Beiden noch und stand dann schließlich auf.
"Sie ist eingestellt." war alles was er zu Mike sagte. Während Tessa wieder zurück zum Tisch ging, folgte er ihr und stellte sich neben sie sobald sie fertig war.
Seine Hand legte sich um ihre Hüfte und zog sie an sich.
Damit machte er der Gruppe deutlich zu wem sie gehörte, auch wenn sie sie gerade vielleicht bedient hatte.
Tristans Blick verfinsterte sich deutlich, doch er traute sich unter Nates kaltem Blick nichts zu sagen.
So dämlich war nicht einmal er.
"Amber...Wie ich sehe machst du deine Arbeit sehr gut." Nate hielt sie weiter fest und musterte Tristan.
"Sehr gut sogar." sagte Tristan und versuchte sich nicht anmerken zu lassen, wie sehr es ihr störte von Nate unterbrochen zu werden. "Amber...hat uns noch ein Tanz versprochen."
Nates Blick wurde noch düsterer und ein eiskaltes Lächeln legte sich auf seine Lippen.
"Nicht heute." war alles was er sagte. Er duldete kein Widerspruch.
"Die anderen Mädchen werden euch heute bestimmt gerne helfen." mit den Worten dirigierte er Tessa wieder zurück zu ihrem Tisch. Sein Griff war fest und er lehnte sich zu ihr.
"Du hast den Job und wenn du für jemanden heute tanzt dann nur für mich. Für sonst niemanden. Egal ob es gewünscht ist oder nicht."

Leila behielt ihr Lächeln bei auch wenn es ihr sehr schwer fiel.
Nicht weil es ihr nicht gefiel wie er sie ansah oder wie er sie berührte, sondern wegen der Tatsache wie sie sich dabei fühlte.
Ihr Verlobter war noch nicht so lange Tod und sie fühlte sich zu einem anderen Mann hingezogen.
Was sagte das über sie aus? War sie billig, weil sie sich danach sehnte etwas wärme zu spüren und für einen Moment den ganzen Mist in ihrem Leben zu vergessen?
Da sie die Antwort auf diese Frage noch nicht hören wollte, drängte sie sie zurück und konzentrierte sich auf den Mann vor ihr.
"Eine Frau, die genau weiß was sie will und die sich gegenüber aufdringlichen Männern gut zu wehr setzten kann."
Aber seine Aufmerksamkeit war ihr nicht unangenehm. Im Gegenteil.
Ihr Herz setzte bei dem sexy lächeln aus und sie biss sich auf die Unterlippe und musterte ihn durch ihre dichten Wimpern hindurch.
Unwillkürlich erschauderte sie als sie seine Hand an ihrem Nacken spürte. das war überhaupt nicht gut. Sie konnte nicht mehr klar denken und dieser Griff machte sie wirklich an.
"Und das ist dir bei deinem Harem aufgefallen? Beeindruckend." Leila lächelte und legte eine Hand auf seinen Arm und zog ihn langsam von ihrem Nacken weg.
Es fiel ihr zwar schwer, aber sie würde Eric nicht auf diese Art und Weiße hintergehen.
"Ich bin mir sicher das viele von Ihnen mich am liebsten gerade Tod sehen wollen."

Als Tessa sich mit der gewünschten Bestellung zurück auf den Weg zum Tisch machte, war sie auch innerlich wieder vollkommen ruhig.
Sie hatte fest vor das mit dem Tanz durchzuziehen.
Das verführerische Lächeln war zurück auf ihren Lippen, als sie bei der Gruppe ankam, die sie bereits grinsend erwartete. Anscheinend freuten sie sich schon wahnsinnig darauf Tessa Tanzen zu sehen.
Vorsichtig stellte sie das Tablett mit den beiden Flaschen inklusive 5 Gläser und den zigarren auf den Tisch ab.
"So, bitteschön die Herrn."  Gerade als ihr Blick wieder zu den Sprecher der Jungs glitt, trat Nate plötzlich an ihre Seite.
Ihre Schultern berührten sich, als er seine Hände um ihre Hüfte legte und sie an sich zog.
Völlig überrumpelt sah Tessa zu ihm auf. "Aber..." begann sie zögernd, kam jedoch nicht weiter, da Nate bereits zu sprechen begann.
Wenigstens schien er mit ihrer Arbeit zufrieden zu sein, sie hatte also nichts falsch gemacht. Die Anspannung die sich in ihr aufgebaut hatte seit Nate an ihrer Seite aufgetaucht war löste sich langsam auf und ihre Lippen verzogen sich zu einem kleinen Lächeln.
"Danke." So ein Kompliment hörte sie wirklich gern, vor allem wenn es bedeutete das sie hier Arbeiten konnte. Damit war sie ihrem Vorhaben den Mord ihres Bruder aufzuklären, wieder ein Schritt näher.
Trotzdem behagte ihr die Stimme am Tisch überhaupt nicht. Nate und dem Kerl dessen Hand sie immer noch spüren konnte starrten sich gegenseitig nieder, wobei Tessa zugeben musste das Nates kühler Blick definitiv angsteinflößender war. Vermutlich weil seine gesamte Haltung vor dominant und Entschlossenheit nur so strotzte.
Stumm folgte sie der Unterhaltung der beiden Männe und war am Ende schon irgendwie froh, doch nicht Tanzen zu müssen. Auch wenn sie sich das natürlich nicht ansehen ließ.
Erst als Nate sie wieder zu ihrem Tisch geführt hatte, wandte sie sich ihm zu. Wiedermal war er ihr viel zu nahe, was ihr kurz den Atem raubte, aber sie fasste sich schnell wieder.
"Okay..." Tessa biss sich unsicher auf die Unterlippe bevor sie nach ihren Glas griff und es in einem zug leerte. Himmel, sie hatte es wirklich geschafft sie hatte den Job. Das musste sie erst einmal verdauen. Das und die Tatsache das Nate wollte das sie für ihn tanzt.

"Hm.. also sollte ich besser vorsichtig sein?" Er konnte den amüsierten Zug um seinen Mund einfach nicht verhindern. Sie sah wirklich nicht aus wie jemand der sich gegen einen groß gewachsenen Mann wehren konnte, aber das würde er ihr nicht sagen. Vermutlich würde sie dann eingeschnappt das weite suchen.
Allerdings gefiel ihm, dass sie einer Frau war die wusste was sie wollte. Mason hätte eine Schwäche für solche Frauen.
Als Leila sein >>Harem<< erwähnte, wie sie es nannte, verdrehte Mason grinsend die Augen. "Ja das ist mir aufgefallen", erwiderte er und griff nach seinem Glas, als sie seine Hand von ihrem Nacken zog. Es hatte ihr gefallen das wusste er. "Ich kann nichts dafür, dass die Frauen zu mir kommen, ich bin Barkeeper ich muss nett zu ihnen sein. Aber das heißt nicht, das mir nicht auffällt wenn eine Frau den Raum betritt und sofort sämtliche Aufmerksamkeit auf sich zieht. Zu recht", fügte er anerkannt hinzu und warf ihr einen kurzen Blick zu. "Keiner der Frauen dahinten kann dir das was er reichen." Das war eine Tatsache und Mason war schon immer sehr ehrlich. "Und ich bin mir sicher das du damit umgehen kannst das sie eifersüchtig sind weil ich bei dir bin statt bei ihnen." Er zwinkerte ihr zu, ehe er sein Glas leerte. "Außerdem wünschen mir mindestens genauso viele Männer gerade den Tod."

Nate musste es sich wirklich verkneifen nicht Mike zu sagen das er Tristan und seine Kumpels rauswerfen sollte.
Es gefiel ihm nicht wenn man etwas anfasste was ihm gehörte und Tristan kannte die Regeln.
Das er sich nicht daran hielt schmeckte Nate nicht und er würde gerne dafür sorgen das er nicht wieder so ein Fehler machen würde.
Nachdem Tessa das Glas geleert hatte zog er sie an sich.
Wollte herausfinden wie weit er gehen konnte bevor sie dicht machte.
“Also...wie mit scheint hat es dir gefallen so eiNe Wirkung auf die Jungs zu haben.“ und das waren sie für ihn.
Jungs und nicht mehr.
Sie lernte ziemlich schnell und wenn er ihr dabei half konnte sie wirklich nach beliebter als Candice werden.

Leila wusste das Mason sie nicht ernst nahm, aber sie nahm es ihm nicht übel.
Also grinste ihn breit na und nahm einen schluck von ihrem Drink.
“Würde ich dir raten, aber ich glaube das bringt bei dir nicht besonders viel.“ so gut konnte sie ihn schon einschätzen.
Zum Glück nahm er seine Hand weg, so da sie wieder atmen konnte. Mason war gefährlich und dennoch schaffte sie es nicht weg zu gehen.
“du meinst also das es dir nicht gefällt, wenn sie um deine Aufmerksamkeit buhlen?“ fragte sie ihn mit einem lächeln und trank ihr Drink aus.
Sein Kompliment schmeichelte er ihr ziemlich, vor allem da wirklich einige umwerfende Frauen anwesend waren.
“Mir macht so etwas nichts aus.“ Leila lachte und sah sich um. Gleichzeitig entdeckte sie auch Tessa und beruhigte sich. Es schien ihr gut zu gehen. “Die Tänzerinnen hier bekommen doch die gesamte Aufmerksamkeit aber danke.“

Tessa legte beide Hände auf Nates Brust, als dieser sie an sich zog. Sie hätte ihn gerne von sich geschoben, während ihr Körper ihm am liebsten noch näher wäre.
Sie hasste ihn und fühlte sich doch körperlich zu ihm hingezogen. Früher hätte sie nicht einmal gedacht das sowas möglich war.
Allerdings machte es auch einiges leichter. Wenn sie auch körperlich abgeneigt wäre, würde es ihr nicht so leicht fallen seine Berührungen zu ertragen oder seine Nähe.
Sie könnte einen Vorteil daraus ziehen, um ihren Ziel näher zu kommen.
Außerdem musste sie zugeben, das sie sogar durch sein schwarzes Hemd hindurch spüren konnte wie sich seine Muskeln unter ihren Händen anspannten. Sie schluckte bevor sie den Kopf hob und ihn ansah.
"Hat es", gab sie zu und verzog die Lippen zu einem kleinem Lächeln. Es stimmte. Tessa hatte immer gedacht ihre Wirkung auf die männerwelt war eher gering. Sie hatte keine engen Kleider getragen und schon gar keine die als sexy galten. Einfach weil sie der Meinung war so etwas nicht tragen zu können.
Heute hatte sie das erste mal wirklich gemerkt, das die Männer, viele Männer, durchaus auf sie reagierten. Ihr gefiel diese Art von Aufmerksamkeit auch wenn sie Tessa gleichzeitig noch oft in Panik versetzte. Aber solange sie wusste, das die Männer nichts tun durften was sie nicht auch wollte würde sie vielleicht sogar Spaß an ihrem neuen Job haben.
"Und... denken sie immer noch das ich nicht hier rein passe?" Erkundigte sie sich mit leicht gehobener Augenbraue.

Mason erwiderte Leilas Grinsen, sagte jedoch nichts dazu.  Sie hatte schließlich recht, es würde bei ihm nichts bringen.
"Oh... natürlich gefällt mir das", gab er offen zu und lehnte sich wieder entspannt zurück. "Welchem Mann gefällt so etwas nicht. Aber trotzdem interessiert mich gerade nur eine Frau."  Die anderen hatten nicht das, was ihn an Leila so fesselte und langweilten ihn nur. Er hatte Gewissen Ansprüche die er sich seiner Meinung nach leisten konnte. Man könnte es ein zu großes ego oder gesunder Selbstvertrauen nennen.
Bei ihren Worten schnaubte er leise. Dann deutete er auf verschiedene Männergruppe, die immer mal wieder verstohlen oder auch sehr offensichtlich zu ihnen herüber sahen. "Ich denke du bekommst noch etwas mehr Aufmerksamkeit", sagte er schließlich und richtete seinen Blick wieder auf ihr hübsches Gesicht. "Aber gut das du so denkst, das macht es mir leichter."  Er lächelte provokant, ehe er eine der Bedienung aufhielt, als diese an ihren Tisch vorbei kam. Er bestellte für sie beide noch einmal das selbe und zusätzlich noch zwei shots. Mason hatte die leise vorahnung, das diese Frau es ihm nicht leicht machen würde.

Das hatte er bemerkt.
Erstaunlich das Tessa wirklich nicht wusste wie verführerisch sie aussah, aber wenn sie immer so rum lief wie sie es bereits heute morgen tat, dann sollte es ihn nicht wundern.
Es war nicht hässlich gewesen, aber unscheinbar.
Männer waren ziemlich Oberflächlich was das anging. Sie waren Visuell fixiert und fanden Frauen nun einmal anziehender die zeigten was sie hatten.
Nate lehnte sich zu ihr, so das sich ihre Nasespitzen berührten und lächelte.
“ Ich glaube du wirst ganz hervorragend zu den anderen passen “ seine Hand lag auf ihren nackten Oberschenkel doch ehe er etwas sagen konnte, verstummte die Musik plötzlich und einige Polizisten kamen den ersten Stock nach oben gelaufen.
“Niemand bewegt sich! Das hier ist eine Razzia!!“ Statt panisch zu werden, lächelte Nate und strich mit seinen Lippen über Tessas Kind.
“Wir machen hier später weiter.“ versprach er Tessa bevor er den älteren Mann ansah.
“Niklas!! Lange nicht gesehen. Wie geht es den Kindern?“ fragte Nate und hatte lässig eine Hand um Tessas Hüfte gelegt, während die andere auf ihren Oberschenkel lag und über die nackte Haut strich.
“Das geht dich ein scheiß an.“
Nates Blick wurde merklich kühler. “Vorsicht Niklas. Ich bin heute gut drauf und lasse mir nicht gerne die Laune vermiesen “
“War das eine Drohung?““ knurrte der Polizist und trat ein Schritt näher.
“Nicht doch. Bloß eine Feststellung. Ich nehme an das ihr ein Durchsuchungsbefehl habt ?“ fragte Nate und zog Tessa einfach auf sein schoß.
“Spiel mit.“ flüsterte er ihr zu und sah dann wieder die Polizisten an.
Niklas nickte einen jungen Kerl zu der mit mühe die Augen von Tessa löste und reichte ihm den Zettel.
“ Sie haben eine halbe Stunde und für jede Minute mehr werde ich dem Revier eine Rechnung ausstellen und Nik...Ich werde das nicht auf sich beruhen lassen. Ihr habt erst meinen Laden auf den Kopf gestellt und nichts gefunden. Ich lasse mich nicht gerne schikanieren.“
Das Gesicht das Polizisten lief so rot an wie Tessas Kleid und sein Blick glitt zu ihr.
“Wer ist sie?“ fragte er und wirkte misstrauischer.
“Meine neue Freundin oder Baby?“ Nates Lippen striffen kurz über die von Tessa und sein Griff an ihrem Oberschenkel wurde ein wenig fester.

Oh, er war gut sogar sehr gut und wenn Leila sich nicht selbst dafür im Nachhinein hassen würde, würde sie sogar darauf reinfallen.
Kurz folgte er seinen Fingern und lächelte leicht bei den Blicken die ihr zu geworfen wurden.
Eric war ziemlich eifersüchtig gewesen, was ihr immer gefiel, aber es tat ihrer Seele gut zu sehen das sie scheinbar immer noch eine große Wirkung auf das männliche Geschlecht hatte.
“Leichter wobei?“ fragte sie ihn mit hochgezogenen Augenbrauen und nahm dankend die Drinks an.
Die Shots waren schnell vernichtet, doch bevor sie etwas sagen konnte stürmte die Polizei in das Gebäude. Mit weit aufgerissenen Augen sah sich Leila einen Moment um, bevor sie sich zusammen riss.
“Kommt so etwas öfter vor?“ fragte sie Mason schließlich und stand auf als ein Polizist zu ihnen kam.
“ Ich brauche ihren Ausweis und muss sie durchsuchen ob sie Betäubungsmittel bei sich tragen.“
Leila glitt von ihren Stuhl und reichte ihm ihre Karte, bevor sie ihn ansah. “ Ich glaube nicht das ich bei diesem Kleid irgendetwas verstecken könnte.“
Kurz wanderten die Augen des Polizisten über sie, ehe er sich schnell zusammen riss.
“ Ich muss trotzdem nachsehen.“

Nates Hand legte sich auf ihr Oberschenkel und fast sofort breitete sich die Hitze in ihrem Körper aus. Tessa schluckte. Sie durfte sich nicht zu sehr davon ablenken lassen. Es war schon schlimm genug das sie ihren Körper dauernd daran erinnern musste wer dieser Mann war.
Ihr Blick fiel kurz auf seine Lippen, die ihren mittlerweile so nahe waren, das sie seinen warmen Atem auf ihrem Gesicht spüren konnte, bevor sie zum sprechen ansetzte.
Allerdings kam sie nicht weit, da im selben Augenblick plötzlich die Musik im Club verstummte und mehrer Polizisten die Treppe hochgestürmt kamen.
Tessa riss erschrocken die Augen auf und wollte hastig einen Schritt zurück treten, doch Nate ließ sie nicht los.
Stattdessen blieb er anders als sie vollkommen ruhig und ließ seine Lippen noch gemächlich über ihr Kinn gleiten.
Das lenkte Tessa einen Moment von der gerade stattfindenden Razzia ab. Sie krallte die Finger in Nates Hemd vor wut über ihn und seine verdsmmte wirkung auf sie und vor verlangen, bevor sie mit einem knappen nicken von ihm abließ.
So war der Abend nicht geplant gewesen. Überhaupt nicht. Weder wollte sie körperlich so auf Nate reagieren, noch hätte sie damit gerechnet das gerade heute eine Razzia stattfand. Zum Glück war der Detektive, der Erics Fall betreute, nicht dabei. Das hätte ihren ganzen Plan ruiniert.
Stumm musterte sie Niklas, ein etwas älterer Polizist, während Nate sich mit ihm unterhielt. Es war kaum zu übersehen das der Mann ihren Chef nicht mochte.
Tessa konnte ihn da durchaus verstehen, vor allem nach allem was man so über Nate hörte. Mag sein das Eric diesen Mann praktisch in den Himmel gelobt hatte, aber Tessa hatte von Anfang an gesagt das mit einem Drogenboss nicht zu spaßen war. Und jetzt war Eric tot.
Niklas sollte sich also wirklich besser nicht mit Nate anlegen.
Vorsichtig ließ Tessa ihren Blick durch den Raum gleiten. Die meisten Polizisten waren bereits damit beschäftigt die Gäste zu kontrollieren, während ein paar andere sämtliche Schränke an der Bar durchsuchten. Glaubten sie wirklich Nate wäre so blöd dort Drogen zu verstecken?
Leider konnte Tessa sich nicht länger den Kopf darüber zerbrechen, da Nate sie ohne Vorwarnung plötzlich auf sein schoss zog.
Sie versuchte ihre Überraschung zu verbergen, entspannte sich bei seinen Worten jedoch merklich. Tessa wusste zwar nicht wofür es gut sein sollte, aber mitspielen konnte sie mittlerweile gut. Das hatte sie bei den Gästen auch geschafft.
Der Unterschied war bloß, dass sie unter Nates Berührung sehr viel mehr mit sich zu kämpfen hatte, als bei dem dieses anderen Typens.
Tessas Blick glitt wieder zu Niklas, als Nate dem Polizisten eine Ansage machte. Das gefiel ihm natürlich überhaupt nicht. Innerhalb kürzester Zeit nahm sein Gesicht die Farbe ihres Kleides an und Tessa verkniff sich ein Grinsen.
Sie musste zugeben, das es ihr gefiel, wenn Nate die anderen so im Griff hatte. Sie mochte es, wenn er so ruhig und gelassen redete und dabei doch gleichzeitig so viel macht ausstrahlte das jeder am liebsten den Kopf eingezogen hätte.
Tessa wollte besser nicht darüber nachdenken was das über sie aussagte, aber eines stand fest. Ihr Körper stand auf Männer, die wusste was sie wollten und sich genau das auch nahmen. Die dominant waren und das außerdem auch ausstrahlten.
Hätte sie sojemanden nicht irgendwo anders kennlernen können? Musste unbedingt der Mann den sie am meisten hasste all diese Eigenschaften und dazu noch dieses aussehen besitzen?
Das war doch unfair...
Sie seufzte innerlich, ehe sie sich wieder auf Nate konzentrierte dessen Blick sich gerade wieder auf sie richtete.
Ganz kurz verspannte sie sich, als seine Lippen über ihre striffen, ehe sie die Lippen zu einem sinnlichen Lächeln verzog.
"Richtig", bestätigte sie Nates Worte und ließ ihre Hand in sein Nacken gleiten, bevor sie sich mit einem leicht tadelnden Blick an die Beamten wandte. "Sie haben uns wirklich zu einem schlechten  Zeitpunkt gestört."
Es schockte sogar Tessa, dass sie das zum Teil sogar ernst meinte.

Mason wollte Leila gerade antworten, als er sie kommen sah. Er hatte sich schon gewundert, wieso die Musik plötzlich ausging.
Seufzend erhob er sich von seinem Platz und zuckte bei Leilas Frage mit den Schultern. "Ab und an mal, antwortete er ihr leicht hin, während er den Polizisten musterte.
Er glaubte ja wohl nicht das Mason zuließ das er seine Griff an ihr legte. Leila hatte recht sie konnte in dem Kleid  unmöglich was verstecken. Vielleicht in den Schuhen, aber das war es auch schon. Außerdem zog der Kerl sie bereits mit den Augen aus.
" Sie durchsuchen sie bestimmt nicht," blaffte er den Mann an und deutete auf eine seiner Kolleginnen. "Rechtlich darf das nur eine Frau, also sorgen sie dafür das sich eine von ihnen um sie kümmert."
Das war keine bitte und allein Mason Blick sollte reichen, damit auch der Beamte das verstand.
Meistens waren ihm diese Razzia ja egal. Er freute sich sogar immer wieder über die Gesichter der Polizisten wenn sie wieder einmal ohne was gefunden zu haben abziehen mussten. Aber nicht heute. Nicht wenn er gerade mit einer Frau wie Leila zugange war.

Wahrscheinlich würde tessa es niemals freiwillig zugeben, aber Nate sah in ihren Augen wie gut ihr das alles gefiel.
Es machte ihr Spaß das...böse Mädchen zu spielen und Nate hatte nichts dagegen ihr dabei zu helfen. Seine Hand wanderte bereits unter ihr Kleid und strichen über ihre Rundungen.
Dabei störte er sich nicht das sie Zuschauer hatten.
Im Gegenteil Nate provozierte diesen alten Sack einfach viel zu gerne und so wie er sie ansah war er kurz davor einen Herzinfarkt zu bekommen.
“ Ich brauche ihren Namen und sie muss durchsucht werden.“ Noch bevor Tessa aufstehen konnte, viel Nate sie fest.
“Amber Young, meine neue Freundin, mögliche Angestellte und Nik unter diesem Kleid kann man nichts verstecken.“
Nate zwinkerte dem Polizisten zurück und unterdrückte ein glucksen bei seinem Blick.
“Soll ich das als Verweigerung verstehen?“ grollte er wütend, doch Nate schüttelte den Kopf und gab Tessa ein Zeichen. “Na los Baby lass dich von einen der Polizistinen unter suchen.“
Seine Lippen lagen hart auf ihren und er biss sie in ihre Unterlippe.
“Und danach komm wieder her. Du schuldest mir noch einen Tanz.“
Nur langsam ließ er sie los und hob die Arme damit er auch untersucht werden konnte. Ein Polizist kam zu ihm, aber die Angst war in seinen Augen deutlich zu sehen als er Nate untersuchte.
Immer wieder glitt sein Blick zu Tessa und sobald sie und er fertig waren sah er sie auffordernd an, damit sie zu ihm kam.
Die eine Hand hätte er lässig in die Hosentasche gesteckt.

Mindestens genauso überrascht wie der Polizist sah Leila Mason an.
Sie hätte niemals zu gelassen das dieser Typ einen Finger an sie legte, aber Masons Worte überraschten sie dennoch.
“Wie sie wünschen.“ Der Polizist musterte Mason finster und winkte eine Kollegin herbei die Leila ziemlich schnell durchsucht hatte. Nachdem sie allerdings aus den Schuhen geschlüpft war verlor sie mehr als 10 cm.
Eine Zigarette wäre jetzt gut. Sobald sie erfahren hatte sie schwanger war hatte sie aufgehört, doch jetzt konnte sie wirklich gebrauchen.
Nur gut das der Detektiv von Erics Fall nicht dabei war. Dem würden die Augen ausfallen, wenn er Tessa so zu sehen bekam.
So wie er sie ansah mochte er sie nämlich und Leila wünschte sich für ihre beste Freundin jemanden wie ihn.
Jemand der auf sie aufpasste und sie beschützte.

Tessa presste die Lippen aufeinander als Nates Hand unter ihr Kleid glitt. Ihn schien die zuschauer nicht zu störte, ihr fiel es allerdings noch schwer sich locker zu machen wenn ein haufen polizisten sie dabei beobachteten.
Außerdem gefiel ihr das Gefühl seiner Finger auf ihrer Haut und während Tessa noch darum kämpfte sich zu konzentrieren, wollte eine gewisse Körperreagion am liebsten noch viel mehr Aufnerksamkeit von ihm. Ihrem Körper schienen die zuschauer übrigens ebenfalls nicht zu stören.
Tessa konnte nicht genau sagen, ob sie eher glücklich oder sauer darüber war, dass Niklas sie schließlich aufforderte aufzustehen, damit sie durchsucht werden konnte.
keine Ahnung wie der Kerl auf die irrsinnige Idee kam, sie könnte unter diesem knappen Kleid irgendetwas verstecken.
Trotzdem wollte sie der Aufforderung nachkommen, doch Nate hielt sie fest.
Anscheinend hatte er nicht vor es den polizisten so leicht zu machen. Tessa dagegen, hätte gerne jeglichen stress mit der Polizei vermieden, schon alleine aus Angst am Ende doch noch vor dem Detektiv mit den wunderschönen Augen zu stehen und ihm erklären zu müssen, warum sie in diesem Club war.
Deshalb war sie ganz froh, dass Nate schließlich nachgab, ohne das sie etwas sagen musste. solange ihr Job davon abhing hatte sie eigentlich nicht unbedingt vor sich mit ihm anzulegen, vor allem nicht wenn er diesen kühlen Blick aufgesetzt hatte.
Sie war gerade im Begriff aufzustehen, als Nate sie noch einmal zurückzog und seine Lippen fest auf ihre presste.
Der Kuss dauerte nicht lang, trotzdem spürte Tessa ihn auch später noch in jeden zentimeter ihres Körpers. Sie zog scharf die Luft ein, als er ihr zum schluss noch in die unterlippe biss. Himmel, der Mann wusste wie er eine Frau in den Wahnsinn treiben konnte.
Innerlich schlug sie sich dafür gehörig auf den Hinterkopf, Eric wäre furchtbar enttäuscht von ihr, aber sie musste seinen Tod aufklären, selbst wenn das hieß sich von seinem Mörder küssen zu lassen.
"Du bekommst deine Tanzen schon noch", versprach sie Nate schließlich leicht atemlos, bevor sie zu der Polizisten rüber ging, die bereits auf sie wartete.
Natürlich fand man nichts bei ihr, auch nicht in ihren Schuhe, von denen sie ernsthaft von ihr verlangt hatten sie auszuziehen.
Als ob sie es nötig hätte Drogen in ihren Schuhen zu verstecken.
Tessa ließ die Totur trotzdem Kommentar los über sich ergehen und schenkte Niklas sogar noch ein scheinheilige Lächeln, als sie schließlich an ihm vorbei zurück zu Nate ging.
Tja dumm gelaufen.
während sie auf ihren Chef zuging, fiel ihr wieder einmal auf, wie gut er eigentlich aussah. Außerdem war es unglaublich sexy wie er völlig entspannt zwischen all den Polizisten Stand, vollkommen sicher das sie hier nichts finden würden.
Dabei hätte es Tessa sogar gefreut wenn sie etwas gefunden hätten, keine Drogen sondern irgendein Beweis dafür das Nate etwas mit dem Tod ihres Bruders zu tun hatte. Aber dafür musste sie wohl selber sorgen.
"Und sind wir fertig?",  erkundigte sie sich bei Niklas als sie wieder an Nates Seite trat, den Blick jetzt wieder auf den Polizisten gerichtet. Ihre Hand glitt über den dunklen Stoff von Nates Hemd, während ihre Lippen sich zu einem verführerischen Lächeln verzogen. "Ich würde jetzt gerne da weiter machen wo ich und Nathaniel aufgehört haben."
Ja, mittlerweile hatte sie das Spiel verstanden und sie würde immer besser darin.

Erst als Mason sicher war, das eine Polizistin sich um Leila kümmerte, ließ er zu dass auch er durchsucht wurde. Es amüsierte ihn ein wenig, wie der junge Polizist dabei immer mal wieder ängstlich zu ihm aufsah.
Anscheinend hatte der Club immer noch einen gefährlichen Ruf unter den Beamten, dabei hatte sich weder Nate noch Mason je selber etwas zu Schulden kommen lassen. Entweder sie ließen die Drecksarbeit, die es leider durchaus gab, von anderen machen oder sie machten sie so gut das niemand ihnen je auf die Spur kam.
Und trotzdem waren die Polizisten bei jeder Razzia auf der Hut.
Als der Kerl endlich fertig war, trat Mason wieder an Leilas Seite. Er schlang ein Arm um ihre Hüfte und beugte sich soweit zu ihr herunter, das nur sie sie verstehen konnte.
"Lass uns noch etwas zu trinken besorgen und danach gehen wir kurz zu Nate. Aber vorher warten wir bis die Polizisten verschwunden sind."
Die Razzia fanden mittlerweile in immer kürzeren Abständen statt, das gefiel Mason nicht. Irgendjemand schien sie unbedingt hochgehen lassen zu wollen und so langsam mussten sie herausfinden wer das war.

Nate hielt Tessa die Hand hin und nahm sie in seine. Mit einem lächeln strich er über ihren Daumen und zog sie an sich.
“ Sie haben meine Freundin gehört. Sie sind hier fertig.“ sagte er zu den Männern und fast Augenblick tauchte Mike mit den anderen Socherheitsleuten auf.
“Meine Männer werden sie noch zu Tür bringen.“ Was eine nette Umschreibung dafür war das er sie aus seinem Club schmiss.
Er musste Erin anrufen. Scheinbar suchte die Polizei etwas, aber sie fanden niemals etwas.
Es war ausserdem nicht gut fürs Geschäft wenn ständig so etwas passierte und Nate mochte es nicht wenn die Polizei die Nase in seine Angelegenheit steckte.
Trotz der vielen korrupten Polizisten die für ihn arbeiteten, konnte er das nicht verhindern. Da die Polizisten mehr oder weniger raus geschmissen wurden, konzentrierte sich Nate jetzt auf Tessa und legte seine Hände auf ihren hintern.
Ein sinnliches Lächeln umspielte seine Lippen und die Kälte war aus seinen dunklen Augen verschwunden.
“Wo haben wir denn aufgehört?“ fragte er sie grinsend. Leider, tippte ihm eine Bedienung auf die Schulter. Mit einem seufzen drehte er sich zu der hübschen rothaarigen um.
“Nate...Ich Mein Boss, die Gäste wirken ein wenig verstimmt ...“ Sie biss sich auf die Unterlippe und ihr Blick glitt kurz zu Tessa und wieder zurück zu Nate.
“Sag Candice sie soll auf die Bühne gehen und sorg dafür das Mason sich um die Frauen kümmert. Mach ein paar Champagner Flaschen auf und sorg dafür das unsere VIP gäste eine extra Behandlung bekommen.“ Sie nickte und ging schließlich davon.
Im Moment hätte er wirklich gerne etwas mehr Freizeit.

Leila war gerade dabei ihre Schuhe wieder anzuziehen, als sie spürte wie Mason eine Hand um ihre Hüfte legte.
Ihr Körper versteifte sich etwas und seine Worte machten sie noch unruhiger.
Tessa wusste nicht das sie ebenfalls hier war und sie plötzlich zu sehen konnte dafür sorgen ihre Tarnung zu gefährden.
Das konnte sie nicht zu lassen. Niemals.
Auch wenn ihr Herz zu schnell schlug und Leila wusste das es ein Fehler war drehte sie sich in Masons Armen zu ihm um und legte ihre Hände um Masons Nacken.
Ihr Körper schmiegte sich an seinen, als sie ihn verführerisch anlächelte.
“Wieso müssen wir denn zu Nathaniel gehen?“

Tessa beobachtgete wie die Beamten von Nates sicherheitspersonal zur Tür begleitet wurden und schüttelte über so viel Dummheit den Kopf.
Wann lernte die Polizei endlich, das sie in diesem Club anders vorgehen mussten. Sie hätten doch schon längst jemanden in Nates Vertrautem Kreis einschleuden können.
Tja, jetzt musste sie das tun, mittlerweile gab es für sie sowieso kein zurück mehr.
Erst als die Polizisten aus ihren Sichtfeld verschwunden waren und Nate sich wieder ihr zuwandte, drehte auch Tessa sich wieder zu ihrem Chef um.
Dieses mal verspannte Tessa sich nicht, als sich seine Hände erneut auf ihren Hintern legten. Stattdessen trat sie noch ein Stück näher an ihn heran bis ihre Brüste seinen Oberkörper berührten, bevor sie mit einem ebenso sinnlichen Lächeln wie seines zu ihm aufsah.
Tessa war mittlerweile der Meinung sich am ehesten frei in diesem Club bewegen zu können, wenn sie ein sehr viel engeres Verhältnis zu Nate pflegte. Er würde ihr Vertrauen und sie könnte sich in aller Ruhe nach Beweisen umsehen.  Leila wäre von der Idee vermutlich nicht so begeistert gewesen, aber selbst sie wusste das man Männer am einfachsten mit den Körper einer Frau unter Kontrolle halten konnte.
Leider wurden sie abermals gestört, als eine Bedienung Nate von hinten auf die Schulter tippte. Tessa verdrehte genervt die Augen, bevor sie einen Schritt zurück trat damit Nate sich zu ihr umdrehen konnte.
Sie konnte durchaus verstehen, das die Gäste nach dieser Razzia verstimmt waren, schließlich war man hier um Spaß zu haben, zu entspannen und um den Alltag und die sorgen für einen Abend zu vergessen.
Ihr Blick glitt zu der Rothaarigen, als diese sie kurz musterte. Sie hoben fragend eine Augenbraue, doch das Mädchen wandte den Blick ab noch bevor Tessa fragen konnte was ihr Problem war.
Anscheinend schien jede Frau in diesem Raum sie als potenzielle Konkurrenten zu sehen. Wenn sie wüssten weshalb Tessa eigentlich hier war...
Geduldig wartete Sie, bis Nate der Rothaarigen ein paar Anweisungen zur Entspannung der Gäste gegeben hatten, bevor sie wieder näher an ihn heran trat.
Das erste mal schien er so etwas wie genervt zu sein und Tessa konnte ihn durchaus verstehen. Andauernd wollte jemand etwas von ihm, das musste auf Dauer wirklich anstrengend sein. Aber so war das wohl, wenn man der Chef von so etwas großem war.
"Ein viel beschäftigter Mann", murmelte sie, ließ ihre Hände über seine Brust wandern und verschränkte sie schließlich in seinem Nacken. "Anscheinend scheinst du heute nicht genug Freizeit für einen... Tanz zu haben."
Nicht das sie scharf darauf gewesen wäre für ihn zu Tanzen, aber Tessa musste zugeben das ihr die Wirkung gefiel, die ihr Körper auf Männer zu haben schien und noch mehr gefiel es ihr wie Nate darauf reagierte.
Sie mochte ihn hassen, trotzdem stärkte es ihr Selbstvertrauen enorm.

Mason hob eine Augenbraue, als Leila sich in seinen Armen zu ihm umdrehte und die Hände in seinem Nacken verschränkte.
Was hatte sie vor?
Bis gerade schien sie noch eine Frau zu sein, die er erst überzeugen musste nach dem Abend mit zu ihm zu
Nach Hause zu kommen, nicht das Mason sich über die Veränderung beschweren würde.
Sein Griff um ihre Hüfte wurde fester, als sich ihr Körper verführerisch an seinem schmiegte. Vielleicht würde er gar nicht bis nach der Arbeit warten. Auch im Club hab es genügend Möglichkeiten um ein wenig Privatsphäre zu haben.
"Naja..." Er beugte sich etwas zu ihr herunter bis ihre Nasenspitzen sich fast berührten und er ihre herrlich sinnlichen Lippen aus der Nähe betrachten konnte. "Ich muss noch ein paar Dinge mit ihm besprechen. Es wird aber nicht lange dauern." Vermutlich würde es auch bis später warten müssen, denn gerade verspürte er wirklich nicht den Drang sich von Leila zu lösen.
Stattdessen ließ er seine Hände über ihre Taille nach unten wandern, bis er bei ihrem festen Hintern ankam.
Dann fuhr er mit den Lippen sacht über ihr Kinn, wollte gerade weiter über ihren Hals wandern, als ihn plötzlich jemand von hinten auf die Schulter Tippte.
Ernsthaft? Man sah doch das er beschäftigt war!
Mit einem genervten seufzen löste er sich von Leila und drehte sich zu dem störenfried um, ohne sie jedoch ganz loszulassen.
Sie brucchte gar nicht auf die Idee kommen, jetzt noch das weite zu suchen.
"Was gibt's?", erkundigte er sich bei der hübschen rothaarigen Bedienung, die unter seinem genervten Tonfall sofort den Kopf einzog. Eigentlich war sie viel zu schnell eingeschüchtert um hier zu arbeiten.
"Nathaniel meint, du sollst dich um die verstimmten Frauen kümmern", informierte sie ihn kleinlaut, während ihr Blick kurz zu Rita glitt. "Ich kann ihm natürlich auch sagen das du beschäftigt bis, allerdings geht es um den Ruf der Bar und nach der Razzia sollten trotzdem alle zufrieden nach Hause gehen."
Tja, dumm war die kleine auf jeden Fall nicht.
Trotzdem hatte er gerade sehr viel besseres zu tun.
"Na schön." Er drehte sich wieder zu Leila um und griff nach ihrer Hand. "Komm mit Baby, ich muss kurz was erledigen."
Mason würde Leila mit Sicherheit nicht hier stehen lassen. Er hatte nicht vor es sich mit ihr zu verspielen, deswegen sollte sie sehen was er tat, statt sich irgendetwas wildes auszumalen. Mason hatte nämlich nicht vor wild flirtend die Frauen hier zu beglücken, heute würde seine Anwesenheit und ein paar Gläser Champagner aufs Haus reichen müssen.

Es erstaunte Nate doch wie die süße Tessa ihre Meinung plötzlich änderte. Er war es gewohnt das Frauen sich ihm reihenweise an den Hals warfen. Sie standen regelrecht schlange um endlich dran zu kommen, doch bisher hatte Tessa nicht das geringste Interesse daran gezeigt ihm näher zu kommen.
Vielleicht gefiel es ihr wie er die Polizei an der Nase rumführte?
Zum Glück störte sie niemand weiter, so das er sich wieder voll und ganz ihr zu wenden konnte.
Da sie, trotz der High Heels, kleiner war als er, musste sich Tessa ein wenig strecken um die Hände hinter seinem Nacken zu verschränken. er ließ eine Hand nach vorne wandern und strich über ihren Schlüsselbein zu ihrem Dekoltee.
"Keine Sorge, ich werde mir die Zeit nehmen, damit du für mich heute noch tanzt. Willst du noch etwas trinken, bevor wir einen Probelauf machen?" fragte er sie und zupfte an dem Stoff, der nur knapp ihre Brüste verdeckte.
Wie weit würde sie wohl gehen um in diesem Club arbeiten zu können? Noch hatte er nicht herausgefunden was sie wollte, aber umso mehr Zeit er mit ihr verbrachte wusste Nate was er wollte.
Tessa in seinem Bett gefesselt und Nackt.

Leila hatte das ganze nicht durchdachte. Zumindest hatte sie nicht damit gerechnet wie ihr Körper auf Mason reagierte. Sie zitterte unter seinen Lippen und hielt sich mit aller Macht davon ab nicht zu vor Verlangen an zu wimmern.
Das pulsieren das sie in ihrer Mitte spürte war bereits demütigend genug. Sie wollte es nicht noch laut zugeben müssen. Zum Glück wollte er sie jetzt nicht mehr zu Nate gehen und Tessa hatte genügend Zeit um sich zu sammeln nach dieser Razzia.
Als Mason sich von ihr löste um einer Bedienung zuzuhören, konnte sie sich ein erleichtertes aufatmen nicht verkneifen, doch der Barkeeper dachte nicht daran sie los zu lassen.
So konnte sie sich nicht aus dem Staub machen ohne das er es bemerken würde. Die kleine hätte ihr Beinahe eine Ausrede geliefert. Welche Frau wollte schon dabei zu sehen wie der Mann, mit dem man noch geflirtet hatte sich um andere Frauen kümmern sollte?
Mason ließ ihr aber nicht einmal die Wahl sich aus dem Staub zu machen.
"Mason...es wäre vielleicht besser wenn ich jetzt gehen würde. Du musst ja scheinbar arbeiten." sagte sie und strich über seine Brust. "Beim nächsten Mal wirst du dir einfach frei nehmen müssen wenn ich da bin." das würde ihn hoffentlich so weit milde stimmen das er sie jetzt gehen ließ.

Während Tessa innerlich immer noch mit einem schlechten Gewissen ihrem Bruder gegenüber kämpfte, verzogen sich ihre Lippen zu einem kleinen Lächeln.
Um Nathaniels vertrauen zu gewinnen war das hier genau der richtige Weg. Eric würde das bestimmt verstehen, schließlich tat sie das alles um der Gerechtigkeits Willen.
"Etwas zu trinken klingt gut" sagte sie schließlich und ignorierte die Hitze die in ihr Aufstieg, als seine Finger über ihr Dekoltee strichen. Hierfür brauchte sie einen klaren Kopf und das bedeutete auch, dass sie sich nicht von seinen Berührungen ablenken lassen durfte. Zumindest nicht zu sehr.
Bis sie Nathaniel das erste mal gegenübergestand hatte, hatte Tessa nicht gewusst das man einen Mann gleichzeitig so sehr hassen und sich doch so zu ihm hingezogen fühlen konnte.
Das machte das Tanzen vor diesem Mann für Tessa noch schwieriger, trotzdem würde sie es tun. Sie brauchte diesen Job einfach.
Langsam ließ sie ihre Finger durch das weiche Haar an seinem Nacken gleiten. "Wenn du danach Zeit für mich hast....", murmelte sie, während ihr Blick auf seine Lippen fiel. Für ein Mann hatte Nathaniel wirklich tolle, einladende Lippen. Es war fast unmöglich sich nicht vorzustellen, sie diese sich beim Küssen anfühlen würden. Bei einem richtigen, intensiven Kuss, nicht diesen schnellen von vorhin. Mühsam riss Tessa sich von dem Anblick seines sexy Lächelns los und sah Nathaniel wieder in die Augen, als sie schließlich weitersprach: "Dann bekommst du deinen Tanz."

Mason schnaubte missbilligend und sah auf Leila herab. "Keine Panik ich nehm mir gleich schon noch frei." Er würde mit Sicherheit nicht zulassen, das sich Leila jetzt aus dem Staub machte. Dafür war sie zu... zu einzigartig. Er wollte sie und würde sich jetzt weder abwimmeln lassen, noch das ganze aufs nächste mal verschieben.
Eher würde er die Frauen an der Bar warten lassen.
"Ich geb den Frauen nur schnell einen Prosecco und danach bin ich wieder ganz für dich da", versprach er ihr und trat noch einen Schritt näher an sie heran, so das sich ihre Oberkörper berührten und Leila gezwungen war zu ihm aufzusehen.
Seine Augen verdunkelten sich, als ihre Brüste sich an seinen Körper schmiegte und Mason sich vorstellte wie er diese später mit seinem Mund verwöhnen würde.
Nein, Leila würde definitv nirgendwo hingehen. Zumindest nicht ohne ihn.
Langsam beugte ee sich zu ihr herunter, während er gleichzeitig mit einer Hand ihren Nacken umfasste. "Wenn du wirklich jetzt gehen möchtest, werde ich mit dir kommen."

Zufrieden nickte Nate und ging wieder zurück an seinen Platz mit Tessa. “Bleib hier, ich hol uns was zu trinken.“ eigentlich hätte sie das tun sollen, aber selbst er musste gestehen das eine Razzia an ihrem ersten Tag vielleicht ein wenig zu viel war. Sobald sie saß legte er eine Hand an ihren Nacken und zwang sie ihn anzusehen. “ich werde mir die Zeit nehmen.“ und saß war ein Versprechen. Kurz sah er sich nach einem seiner Sicherheitsmänner um und ging zu einem sobald er jemanden entdeckte. “Pass auf das niemand in ihre Nähe kommt. Sollte es doch jemand versuchen richte ihm meine schöne grüße ist und das sie zu mir gehört.“ Der Mann nickte und stellte sich in die Nähe von Tessa. Sollte jemand es wirklich Wagen ihr zu nahe zu kommen, würde sein Sicherheitsmann schon dafür sorgen das er rausgeschmissen wurde.
An der Bar sah er sich nach Mason um und entdeckte ihn mit einer Frau zusammen. Was für eine Überraschung.
Da er wusste wie empfindlich Mason reagieren konnte, wenn man ihn unterbrach, sagte er Tracy er solle etwas für ihn und Tessa zusammen mixen bevor er wieder zurück zu Tessa ging und sich neben sie setzte.
“Während wir was trinken kannst du mir ja ein paar Fragen beantworten...Was machst du, wenn du nicht gerade versuchst in einem Club wie diesem eingestellt zu werden?“ fragte er sie neugierig. Seine Hand lag auf ihren Oberschenkel und kreiste mit dem Daumen über ihre zarte Haut.

Leilas Herz raste als er ihr wieder so nahe kam und ihre Hände prallten sich in sein Shirt. Ob sie versuchte ihn von sich zu schieben oder ihn näher zu ziehen konnte sie in den Moment niemals sagen. “Nicht...Nicht heute Nacht...“ Sie fuhr sich mit der Zunge über die trockenen Lippen. “Ich werde je tut gehen Mason...aber vielleicht komme ich ja wieder.“ Sie MUSSTE gehen, ansonsten würde sie noch mehr Abscheu vor sich selber empfinden als sie es bereits tat. Sie war wirklich erbärmlich.
Mit mühe ließ sie die Hände sinken und schob Mason von sich. “Du musst sowieso arbeiten und schließlich bist du ja nicht der Boss und kannst dir einfach drei nehmen.“

Kaum das Nate aus ihrem Sichtfeld verschwunden war, atmete Tessa hörbar aus. Es fiel ihr nicht leicht sich in der Gegenwart dieses Mannes zu entspannen und seine Art sie anzufassen mit dem sicheren wissen zu bekommen was er wollte, machte es ihr nicht wirklich leichter. Im Gegenteil.
Es erstaunte sie immer noch und ekelte sie gleichermaßen an, wie sehr ihr Körper darauf reagierte.
Das Nate sich die Zeit nehmen würde um sie Tanzen zu sehen, glaubte Tessa ihm aufs Wort, das half ihr nicht ihre Anspannung zu lösen. Wenn sie seinen Ansprüchen nicht genügen würde, konnte sie den Job hier vergessen und vermutlich war Nate sehr viel besseres gewöhnt als eine hobbytänzerin.
Seufzend lehnte Tessa sich auf ihrem Platz zurück, während ihr Blick durch den Raum schweifte. Dabei bemerkte sie natürlich wie einer der Sicherheitsmänner sich kaum merklich in ihrer Nähe positionierte.
Sie warf ihm einen kurzen Blick zu, richtete ihre Aufmerksamkeit dann jedoch wieder auf Nate, als dieser wieder in ihrem Blickfeld trat. Selbst zwischen den vielen Mensch stach Nathaniel heraus.
Eigentlich nicht weiter verwunderlich, schließlich nahm seine Präsenz fast den ganzen Raum ein.
Tessa richtete sich langsam wieder etwas auf, als er die Drinks auf den Tisch stellte und sich neben sie setzte.
"Ich fotografiere viel und gerne", antwortete sie ihm, nachdem sie sich einen Schluck ihres Drinks genehmigt hatte. Sie drehte ihren Kopf so, dass sie ihn ansehen konnte und versuchte nicht zu sehr darüber nachzudenken wie sich seine Finger auf ihrer Haut anfühlen. Irgendwie musste sie sich daran gewöhnen.  "Außerdem Tanze ich gerne und meine beste Freundin würde wohl behaupten ich versuche sie gelegentlich mit meinen Kochkünsten umzubringen." Tessa gab es wirklich selten zu, aber sie war wirklich verdammt schlecht im Kochen, trotzdem liebte sie es. Ein Teufelskreis unter dem meistens Leila zu leiden hatte und früher auch Eric.

Mason presste die Lippen aufeinander. Er war ein nein nicht gewöhnt und nahm es auch nur ungern hin. Allerdings wollte er Leila auch nicht ganz vergraulen, was er vermutlich tun würde, wenn er weiter auf sie einreden würde. Wenn er sie heute Nacht schon nicht haben konnte, würde er dafür sorgen das er sie bald schon bekam, selbst wenn das bedeutet das er es langsam angehen lassen musste.
Irgendetwas sagte ihm das Leila die Sache wert war.
"Na schön", seufzte Mason schließlich und fuhr mit den Daumen über ihre einladenden Lippen.  "Aber ich will kein vielleicht. Du kommst wieder." Darüber würde er nicht mit ihr diskutieren. Das er sie finden würde brauchte er ihr nicht zu sagen, wahrscheinlich konnte sie sich das denken.
Auch wenn sie selber nein sagte, sprach ihr Körper eine ganz andere Sprache und Mason wäre ein Nar das zu ignorieren.
Statt sie darüber aufzuklären, das er sich sehr wohl freinehmen könnte, schließlich war das hier nicht sein Hauptberuf, schlang er einen Arm um ihre Taille und presste Leila an sich um ihr mit einem kurzen aber inentsiven Kuss klar zu machen was genau sie verpassen würde, wenn sie ihr verlangen nicht nachgab.
Mason war der Meinung das man durchaus auf sein Körper hören sollte, sonst verpasste man den besten Sex.
Liebe war dafür nicht nötig.
Als er sich schließlich von ihr löste, verzogen sich seine Lippen zu einem knappen Lächeln.
"Das nächste mal habe ich definitiv frei, Verlass dich drauf." Ohne ihre Reaktion abzuwarten entließ er Leila aus seinem Griff und machte sich auf dem weg zur Bar, um die anderen Frauen zu beglücken, wenn auch auf eine andere Art und Weise.